Er ist ein begnadeter Erzähler und sein vielfältiges Werk für Gross und Klein ist längst Schweizer Kulturgut. In seinen Geschichten löst sich die Wirklichkeit unmerklich auf und macht Ereignissen Platz, die sich unserer kühlen Logik entziehen.
Im Lied „Es sii alli so nätt“ (1996) wird auch der Auftritt im Kellertheater Brig erwähnt:
Mängisch, do machi Züüg ab
Wo d Familie lydet derby:
Muesch jetz uf Brig go schpile
Seit d Frau und luegt truurig dry.
Weisch, sägi nochhär und hüeschtle
S isch eifach nid andersch gange
Die hei so lieb gfrogt u gschribe
I ha se nid chönne lo hange
Ein heiterer Abend mit einem hintergründigen Kritiker und vielfachen Preisträger (Salzburger Ehrenstier 2008) steht bevor, ein ebenso fröhlicher wie nachdenklicher Spaziergang durch unsere Zeit.
- 18:30 - 20:30